Die Mär­chen von Frau Wol­le gin­gen nah, span­nen sich durch die Luft, zwir­bel­ten sich um die Köp­fe und ver­wo­ben sich mit dem Publi­kum. Wie die Bil­der ent­stan­den, die da vorm inne­ren Auge vor­bei­zo­gen, und wie es zu den Geräu­schen, Gerü­chen und Geschmä­ckern kam, die man glaub­te wahr­zu­neh­men, das bleibt das Geheim­nis der Geschich­ten­er­zäh­le­rin, die schon mit ihrem wachen, beschwö­ren­den Blick, mit ihrem blo­ßen Auf­tre­ten etwas von dem Zau­ber längst ver­gan­ge­ner Zei­ten, etwas Mär­chen­haf­tes mit­brach­te.


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