Einladen

Frau Wol­le ein­la­den ist leicht – ein­fach anru­fen: +43 512 370316 
oder per Mail anschrei­ben: frauwolle@frauwolle.at
Für die Beant­wor­tung von E‑Mails brau­che ich manch­mal etwas län­ger.
Alle bereits ver­ge­be­nen Ter­mi­ne sind im Kalen­der zu sehen.

Wo?

Im Wohn­zim­mer … im Restau­rant … im Gar­ten … im Wald… am Feu­er … im Bil­dungs­haus … auf der Büh­ne … im Hotel … in der Bank … im Heu­stadl … im Zelt … im Innen­hof … im Schloss … in der Stu­be … in der Büche­rei u.v.m.
Ich war schon an zahl­rei­chen Orten und freue mich auf vie­le wei­te­re!
Men­schen begeg­nen sich in einem Raum, bei einem Semi­nar, einem Mär­chen­a­bend, einem Fest, am Feu­er oder spa­zie­ren mit­ein­an­der durch den Wald … lau­schen und tei­len die Magie des Augen­blicks. Gemein­sam ver­ges­sen wir alles ande­re und erin­nern uns an die Bot­schaf­ten der uralten Mär­chen.

Wann?

  • zu Geburts­ta­gen, Weih­nachts­fes­ten, Fir­men­fei­ern, Jubi­lä­en, Pen­si­ons­fei­ern, als Will­kom­men, zum Abschied …
  • bei allen erdenk­li­chen Fes­ten und Fes­ti­vals
  • bei Semi­na­ren und Kon­gres­sen zur Ein­stim­mung als Auf­takt, zum Per­spek­ti­ven­wech­sel in der Mit­te oder als Aus­klang am letz­ten Abend
  • bei einer Kul­tur­ver­an­stal­tung im Dorf oder in der Büche­rei

Für wen?

  • Freund*innen, Müt­ter, Heiß­ge­lieb­te, Kum­pel, Groß­vä­ter, Schwie­ger­on­kel,
    alle Arten von Anver­wand­ten und Bekann­ten, die Dorf­ge­mein­schaft, die Besucher*innen, die Gäs­te …
  • drei bis 300 Men­schen ab 13 Jah­ren
  • flei­ßi­ge Mit­ar­bei­te­rin­nen, Lieblingskund*innen, für erho­lungs­hung­ri­ge Chefs
  • als außer­ge­wöhn­li­ches Geschenk für einen beson­de­ren Men­schen, viel­leicht auch für sich selbst.

Ich kom­me ger­ne, um euch in die Mär­chen­welt zu ent­füh­ren, solo oder viel­leicht auch mit Musik!

Ein Märchenabend

Die „rei­nen Erzähl­a­ben­de“ bestehen aus zwei­mal ca. 45 Minu­ten Pro­gramm mit einer Pau­se dazwi­schen. Ich erzäh­le fünf bis zehn Mär­chen und Geschich­ten, die jeweils zwi­schen einer und 30 Minu­ten dau­ern. Wenn Musik dabei ist, wer­den Bil­der mit Wort und Klang gemalt und die Geschich­ten kön­nen noch ein wenig län­ger nach­klin­gen.
Ich erzäh­le frei und leben­dig, vom Mund zum Ohr ins Herz.
Groß­zü­gig tei­le ich mei­nen Schatz an beson­de­ren, uralten, unter­schied­li­chen Mär­chen und über­lie­fer­ten Weis­heits­ge­schich­ten.
Was ich erzäh­le, kann fes­seln, zum Lachen brin­gen, ver­blüf­fen und berüh­ren.
Aus aller Welt kom­men die Geschich­ten und in alle Welt rei­se ich damit, viel­leicht auch zu euch.

Ein Fest

Bei län­ge­ren Fes­ten erzäh­le ich meis­tens nach der Haupt­spei­se unge­fähr eine hal­be Stun­de lang, oft nach dem Des­sert noch ein­mal und manch­mal gegen Ende des Fes­tes auch ein drit­tes Mal. 

Finanzielles

Preis/Honorar/Geld/Finanzielles/Goldmünzen/Dukaten: nach per­sön­li­cher Ver­ein­ba­rung.

Fahrt­kos­ten: Ich rei­se fast immer mit dem Zug aus Inns­bruck an.
Die Dau­er der Fahrt ändert wenig am Hono­rar, ich rei­se gern und auch sehr oft und weit.
Für die Umwelt flie­ge ich aus­schließ­lich dann, wenn es nicht anders geht (nach Alge­ri­en zum Bei­spiel).

In alten Zei­ten gaben sie den bes­ten Platz am Feu­er stets den Geschich­ten­er­zäh­lern … 

gehört von dem Salz­bur­ger Erzäh­ler Kai
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